Über mich

Literaturliebhaberin. Kreativkopf.
Medizinstudentin. Wanderfreundin.
Denkerin. Reisende. Feministin.

Auf der Suche nach neuen Abenteuern und den großen Fragen des Lebens, unterwegs zwischen Emotionen, Büchern und Gedanken.

Eva in a few words

Gedankenreisen

Dieser Blog ist ein Raum für kreative Entfaltung und persönliche Reflexion.

Schreiben ist für mich ein faszinierendes Spiel mit Ideen und ein Weg, unglaublich viele Möglichkeiten zu erkunden.
Manchmal leicht, manchmal ernst, manchmal irgendwo dazwischen.

Ich schreibe, weil ich neugierig bin.
Weil ich die Welt verstehen will.
Weil manche Fragen keine schnellen Antworten haben, aber im Schreiben ein bisschen weniger kompliziert werden.

Und weil ich es liebe, wenn Worte bewegen. Wenn sie berühren, herausfordern, inspirieren.

Wenn sie nicht nur gelesen, sondern wirklich gefühlt werden.

Erkunde die Welt

Manche Menschen reisen, um abzuschalten. Andere, um Neues zu sehen. Und dann gibt es Reisen, die einfach nur daran erinnern, dass es nicht nur eine Art gibt, die Welt zu betrachten.

Denn manche Dinge lassen sich nicht nachlesen, nicht googeln, nicht durch Erzählungen greifen. Es gibt Dinge, die verstehen fühlen wir erst, wenn wir wirklich dort sind.

Reisen erinnern mich daran, dass es noch andere Arten gibt, zu leben,
zu denken und zu fühlen.

Es bedeutet nicht, dass ich die Welt beurteile,
sondern dass die Welt mich selbst verändert.

Foto: Felix Andersen

Fotografieprojekte

Fotografie war für mich lange etwas, das ich anderen überlassen habe.
Hinter der Kamera stehen war zu technisch, zu viel Blick von außen.
Vor der Kamera stehen war zu anstrengend, zu inszeniert.

Bis ich gemerkt habe, dass Fotoprojekte kein Versuch sein müssen,
perfekte Abbilder von uns zu erschaffen,
sondern Räume sein können, in denen wir mit Blicken und Emotionen spielen.

Diese Projekte haben durch Spontansituationen angefangen.
Ich habe weitergemacht, weil ich neugierig war.
Weil ich wissen wollte, wie ich Verletzlichkeit in einem Bild zeigen kann.
Wie Nähe aussieht, wenn sie nicht gespielt, sondern gespürt wird.

Es geht mir nicht um makellose Portraits.
Sondern um Momente, die echt sind.
Manchmal hart, manchmal zart, manchmal dazwischen.

Foto: Daniel Kromm

Foto: Focalfrontiers

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